Denkmalgerecht sanierte Grabstätte
Der Ort, an dem sich Heinrich von Kleist gemeinsam mit Henriette Vogel das Leben nahm, war jahrzehntelang zugewachsen und verwildert. Die Cornelsen Kulturstiftung stellte rund 500.000 Euro für die Neugestaltung des Grabes zur Verfügung und nahm das Land Berlin in die Pflicht, sich der Finanzierung anzunehmen. So konnte die Ruhestätte restauriert und die sie umgebende Landschaft gestaltet werden. Landschaftsarchitektonisch angelegte Wege und eine denkmalgerecht sanierte Grabstätte machen den Ort heute zu einer würdigen Gedenkstätte, die der Bedeutung Heinrich von Kleists gerecht wird.